Wer in eine Rürup-Rente einzahlt kann selbst entscheiden, wie viel er in seine private Altersvorsorge investieren möchte. Denn anders als bei der Riester-Rente gibt es keinen Mindestbeitrag, der geleistet werden müsste.
Auch die Zahlungsmodalitäten sind sehr flexibel. Denn es sind – neben den laufenden Beiträgen – auch Einmalzahlungen möglich. Besonders Freiberufler und Selbständige können von dieser Regelung profitieren. Diese wissen oft erst am Ende des Jahres, wie viel Geld sie für Ihre Altersvorsorge zur Seite legen können.
Attraktiv für Ältere
Aber auch für Ältere rechnet sich das System. Beispielsweise können Sie kurz vor Rentenbeginn Ihren Rürup-Vertrag durch Einmalzahlungen aufstocken und sich so auch noch den Steuerspareffekt der Rürup-Rente sichern.
In diesem Jahr (2010) können Sie 70 % Ihrer Rürup-Beiträge als Sonderausgaben absetzen – bis 2025 steigt dieser Prozentsatz jedes Jahr um 2 % an.
Bei den klassischen Rürup-Rentenversicherungen wird Ihnen eine Mindestverzinsung von 2,25 % auf Ihren Sparanteil garantiert. Dazu kommt dann noch die Überschussbeteiligung aus den erwirtschafteten Erträgen Ihres Versicherungsunternehmens. Derzeit können Sie mit Renditen von 3 % bis 4 % rechnen.
Machen Sie bei uns einen unabhängigen Vergleich und finden Sie die Rürup-Rente, die zu Ihnen passt.
Quelle: Donaukurier