Als Festgeld wird eine Geldanlage bezeichnet, die eine feste Laufzeit und einen festen Zinssatz hat. Festgeld zeichnet sich durch eine hohe Anlagensicherheit und einen vergleichsweise hohen Zinssatz aus – es ist jedoch recht unflexibel.
Durch einen Festgeldkonten Vergleich mehr Rendite sichern
Festgeldkonten sind in letzter Zeit auf Grund ihrer Sicherheit besonders beliebt. Das Angebot ist in diesem Bereich unüberschaubar groß. Welches Festgeldkonto das Beste ist, kann man pauschal nicht sagen, aber man kann es mit einem Festgeld Vergleich herausfinden.
Unüberschaubare Vielfalt an Festgeldkonten
Gerade im Bereich des Festgeldes ist der Markt unter den Banken heiß umkämpft, was für den Kunden ein großer Vorteil ist. Nur wenn ein Markt beliebt ist und viele Akteure auf dem Markt unterwegs sind – und so ist es ja beim Festgeld – können die Kunden mit tollen Angeboten und demnach mit hohen Festgeldzinsen rechnen.
Die Zinsen sind jedoch nicht der einzige Aspekt, den es beim Vergleich zu berücksichtigen gilt – auch das Intervall der Zinsauszahlung ist von großer Bedeutung: Wie oft schreibt die Bank die Festgeldzinsen gut? Werden diese direkt auf das Festgeldkonto oder auf ein Referenzkonto gebucht?
Mit dem Festgeld Vergleich das beste Angebot finden
Einen Festgeldkonto Vergleich durchzuführen ist dabei sehr einfach: Eigentlich braucht man als Anleger nur zu bestimmen, wie hoch der anzulegende Betrag und wie lang die Laufzeit sein soll und schon errechnet der Festgeld Vergleich, bei welcher Bank man die besten Zinsen und Konditionen für sein Festgeld erhalten kann. Grundsätzlich gilt dabei: Je länger die Laufzeit des Festgeldkontos ist, desto höher sind auch die Festgeldzinsen, die der Anleger für sein Festgeld erhalten kann. Auch die Höhe des angelegten Betrages spielt in der Regel eine große Rolle, da viele Banken Staffelzinsen fürs Festgeld bezahlen. Je mehr Geld man dabei anlegt, desto höher ist auch der gezahlte Zins.
Nutzen Sie unseren professionellen und kostenlosen Festgeld Vergleich und finden Sie das Festgeldkonto, das am besten zu Ihnen passt!
Die Bedingungen für eine Anlage in Festgeld
Wenn der Kunde sein Geld bei einer Bank anlegen will, kann er dabei aus vielen verschiedenen Anlageformen wählen. Diese unterscheiden sich unter anderem in der Laufzeit, der Flexibilität und im Risiko.
Die Anlage in Festgeld hat eine bereits bei Vertragsabschluss festgelegte Laufzeit und auch die Zinsen stehen fest. Der Kunde kann dabei eine Laufzeit von nur wenigen Monaten wählen, wenn er das Kapital bereits bald wieder benötigt. Wenn das Geld für längere Zeit angelegt werden soll, kann er bei den meisten Bankhäusern eine Laufzeit von bis zu vier Jahren wählen. Die Zinsen hängen stark von der vereinbarten Vertragsdauer ab.
Die Anlage in Festgeld ist sehr unflexibel. Je nach Vertrag ist eine vorzeitige Kündigung entweder nicht möglich oder nur zu erheblich verschlechterten Konditionen. Auf der anderen Seite ist diese Anlageform sehr sicher. Selbst wenn das Bankhaus, bei dem man das Geld angelegt hat, Konkurs anmelden sollte, werden die Einlagen durch einen Sicherungsfond geschützt.
Welche Vor- und Nachteile bietet die Anlage in Festgeld?
Der größte Vorteil bei der Anlage in Festgeld ist die hohe Sicherheit in Verbindung mit relativ hohen Zinsen. Wer sein Kapital auf eine sehr sichere Art und Weise anlegen will, hat dafür verschiedene Möglichkeiten. Man kann ein einfaches Bankkonto eröffnen oder ein Tagesgeldkonto. Außerdem hat man die Möglichkeit, Staatsanleihen zu kaufen. Im Vergleich zu diesen Formen bietet das Festgeld jedoch oftmals höhere Zinsen, zumindest wenn man eine lange Laufzeit gewählt hat.
Der größte Nachteil ist die geringe Flexibilität. Vielen Menschen fällt es sehr schwer, die nächsten vier Jahre genau zu planen. Wenn man jedoch Festgeld über einen solch langen Zeitraum anlegt, kann man nur schwer auf eventuelle Veränderungen reagieren. Festgeld bietet sich daher insbesondere für Menschen an, deren ökonomische Stabilität hoch ist und die mehr Wert auf Sicherheit als auf die Möglichkeit hoher Gewinne legen.