Dass die gesetzliche Rente allein im Alter nicht ausreichen wird ist klar. Daher wird gerne die Riester-Rente als zusätzliche private Altersvorsorge empfohlen. Und wer könnte darüber besser informieren als der ehemalige Bundesarbeitsminister Walter Riester. Immerhin trägt die staatliche geförderte Zusatzrente auch seinen Namen.
Wer ein hohes Einkommen hat, für den ist die Versorgungslücke im Alter besonders hoch. Daher sollte man rechtzeitig vorsorgen, wenn man seinen Lebensstandard im Ruhestand halten will. Es wird zwar jeder, der Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung hat, auch eine Rente bekommen. Nur die Höhe derselben steht in den Sternen.
Berater empfehlen meistens die staatlichen Fördermöglichkeiten, wenn es um die private Altersvorsorge geht. Dabei wird dann unweigerlich auch die Riester-Rente zur Sprache kommen. Ein solides Basiswissen zum Rentensystem allgemein und zur Riester-Rente im Besonderen ist daher unabdingbar.
Am besten holt man sich daher einen Fachmann ins Haus, wenn man seine Mitarbeiter schulen will. Das dachte sich auch die Sparkasse Friedrichshafen. Sie lud keinen Geringeren als Ex-Arbeitsminister Walter Riester ein. Es gibt wohl kaum jemanden, der sich in Sachen Riester-Rente besser auskennt.
Gut geschulte Mitarbeiter
Riester erklärte nicht nur das Prinzip der Riester-Rente. Es gab im Anschluss für die Mitarbeiter auch noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Ein riesiger Vorteil für die Sparkasse Friedrichshafen: Ihre Mitarbeiter können nun mit erstklassigem Wissen auftrumpfen und ihren Kunden eine fundierte Beratung bieten. Sie werden die Vorzüge der Riester-Rente in Zukunft sehr gut darlegen können.
Und der ehemalige Bundesminister? Der ist auch nach Jahren noch nicht müde geworden, immer wieder die gleichen Fragen zur Riester-Rente gestellt zu bekommen. Nach wie vor gibt Walter Riester bereitwillig Auskunft zu Fördermöglichkeiten, Sonderfällen, etc. Und nach wie vor gibt es für ihn in der privaten Altersvorsorge keine Alternative zur Riester-Rente.
Quelle: Südkurier Online